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"Angefressen" und doch auch "stolz" - VfB Stuttgart scheidet dramatisch aus dem DFB-Pokal aus
Der VfB Stuttgart ist auf dramatische Art und Weise im DFB-Pokal gegen Bayer Leverkusen ausgeschieden. Die Schwaben schwankten nach dem Spiel zwischen Frust und Trotz. SWR-Sportredakteur Johann Schicklinski ordnet die Partie ein.
Das Pokalspiel zwischen dem VfB Stuttgart und Bayer Leverkusen war von Anfang an ein spannendes Duell. Beide Mannschaften zeigten vollen Einsatz und kämpften um den Einzug ins Achtelfinale. Trotz einer starken Leistung musste sich der VfB am Ende mit einem 2:3 geschlagen geben.
Die Spieler des VfB Stuttgart waren nach dem Spiel sichtlich angefressen, denn sie hatten bis zur letzten Minute alles gegeben. Dennoch konnten sie die Niederlage nicht verhindern. Trotzdem gibt es auch stolze Momente, denn die Schwaben haben gezeigt, dass sie mit den Top-Teams der Bundesliga mithalten können.
SWR-Sportredakteur Johann Schicklinski analysiert das Spiel und ordnet die Partie ein. Er lobt die kämpferische Leistung der Stuttgarter und betont, dass sie trotz des Ausscheidens stolz auf ihre Leistung sein können. Die Niederlage sollte als Motivation genutzt werden, um in den kommenden Spielen noch besser zu werden.
Der VfB Stuttgart hat zwar den Einzug ins Achtelfinale verpasst, aber die Mannschaft hat gezeigt, dass sie ein ernstzunehmender Gegner ist. Die Fans können stolz auf ihr Team sein und weiterhin auf spannende Spiele hoffen.
VfB Stuttgart - kämpferisch, engagiert und stolz!