Helene Fischer ist Mama geworden – Geschlecht des Babys bekannt

Helene Fischer soll zur Weihnachtszeit Mutter geworden sein.Bild: www.imago-images.de / STAR-MEDIA
06.01.2022, 07:22
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Im Oktober 2021 wurde bekannt, dass Schlagersängerin Helene Fischer schwanger ist. Sie selbst bestätigte entsprechende Gerüchte bei Instagram, nachdem bereits Medienberichte im Umlauf gewesen waren. Nicht genau bekannt war allerdings, wann genau die Geburt sein soll. Nun berichtet die "Bild": Die 37-Jährige ist bereits "rund um Weihnachten" Mutter geworden, und beruft sich dabei auf eine Quelle aus dem "engsten Familienumfeld".
Helene Fischer im Mama-GlückWie es heißt, brachte Helene Fischer ein Mädchen zur Welt, der Name ist allerdings noch nicht bekannt. Es soll sich um eine Hausgeburt gehandelt haben, die Entbindung fand also nicht in einer Klinik statt. Eine wichtige Rolle spielen nun angeblich auch die Eltern der "Atemlos"-Interpretin, die Helene und ihren Partner Thomas Seitel nach Kräften unterstützen. Glücklicherweise wohnen sie ohnehin ganz in der Nähe. Seit Juni leben die Sängerin und der Akrobat, der auch der Vater des Babys ist, in einem Haus am Ammersee.
Helene Fischer selbst hat die neuesten Berichte zur Geburt ihres Kindes bislang nicht kommentiert. Bereits in ihrem Beitrag von Oktober äußerte sie, Menschen aus ihrem näheren Umfeld hätten wohl "persönliche Informationen mit den Medien geteilt", was sie "am meisten enttäuscht habe". Die "Bild" hatte vorab auch schon über das Geschlecht des Kindes berichtet und offenbart, dass es ein Mädchen wird. Laut dem neuesten Bericht der Zeitung sind Mutter und Kind wohlauf, Helene Fischer genieße jetzt die Zeit mit ihrer kleinen Tochter.
Im Herbst absolvierte Helene Fischer mehrere TV-Auftritte, zu sehen war sie bei "Wetten, dass..?" sowie "Klein gegen Groß". Im Rahmen der Veröffentlichung ihres neuen Albums "Rausch" gab es zudem mehrere Dokumentationen über sie im Fernsehen. In keiner der Produktionen jedoch äußerte sie sich zu einem Geburtstermin.
(ju)
Ein Abend für die TV-Geschichtsbücher – und eine Peinlichkeit der Extraklasse für ProSieben-(Möchtegern)-Moderator Joko: Die dritte Staffel der originellsten Quizshow im deutschen Fernsehen startete mit einer Sensation. Der clevere "Voice of Germany"-Juror Mark Forster triumphierte vom Start weg.
Es war bereits in der dunklen Stunde vor Mitternacht, als dem Mann im Spießer-Zweireiher endgültig klar wurde, dass der Spaß für ihn jäh vorbei sein würde. Und dass der kleine Mann mit der Kappe und der ganz großen Klappe Fernsehgeschichte schreiben würde. "Oh Gott, was ist denn los?", stöhnte Joko Winterscheidt immer verzweifelter. Er verlor so sehr die Fassung, dass ihm fast sein Mikrofon aus den Händen fiel.