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Trump will nicht mehr an der Uhr drehen: Künftiger US-Präsident will Sommerzeit abschaffen

Trump will nicht mehr an der Uhr drehen Künftiger USPräsident will 
Sommerzeit abschaffen
Donald Trump verspricht, die Sommerzeit in den USA abzuschaffen. Die US-Regierung äußert sich zu mysteriösen Drohnensichtungen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

Donald Trump verspricht, die Sommerzeit in den USA abzuschaffen. Die US-Regierung äußert sich zu mysteriösen Drohnensichtungen. Alle Entwicklungen im Newsblog.

0.41 Uhr: Nach zahlreichen Drohnensichtungen im US-Bundesstaat New Jersey und anderen Staaten an der Ostküste hat die Regierung von Präsident Joe Biden nach eigenen Angaben zusätzliche Ressourcen bereitgestellt. Man habe weiteres Personal und Technologie mobilisiert, um die Polizei in New Jersey zu unterstützen, sagte Heimatschutzminister Alejandro Mayorkas in einem TV-Interview.

"Es steht außer Frage, dass die Menschen Drohnen sehen", betonte er. Bei einigen der gemeldeten Sichtungen handele es sich in der Tat um Drohnen. Bei anderen handele es sich aber um bemannte Flugzeuge, die häufig mit Drohnen verwechselt würden. "Ich möchte der amerikanischen Öffentlichkeit versichern, dass wir an der Sache dran sind", bekräftigte Mayorkas. "Jeden Tag werden in den Vereinigten Staaten Tausende von Drohnen geflogen, Freizeitdrohnen und kommerzielle Drohnen", sagte der Minister weiter. Seit einiger Zeit dürften Drohnen auch nachts fliegen. "Das könnte einer der Gründe dafür sein, dass die Menschen heute mehr Drohnen sehen als früher, vor allem in der Morgen- und Abenddämmerung." Mayorkas betonte erneut, dass es bei den Sichtungen im Nordosten der USA bisher keine Hinweise auf "ausländische Beteiligung" gebe.

Seit Tagen gibt es Berichte und Diskussionen über mögliche Drohnen am Himmel der US-Ostküste. Begonnen hatte das mysteriöse Phänomen bereits im November über New Jersey, als ein unbemanntes Flugobjekt nahe einer Militäreinrichtung gesichtet wurde. Videos der mysteriösen Lichter am Himmel verbreiteten sich rasant in sozialen Medien und sorgen für hitzige Spekulationen.

6.35 Uhr: Der designierte US-Präsident Donald Trump will eine Abschaffung der Sommerzeit in seinem Land vorantreiben. "Die Republikanische Partei wird ihr Bestes tun, um die Sommerzeit abzuschaffen", schreibt Trump auf der Plattform X. Diese habe zwar eine kleine, aber starke Gruppe von Befürwortern. Das sollte aber nicht so sein, findet Trump nach eigener Aussage. "Die Sommerzeit ist unbequem und sehr kostspielig für unser Land", begründet er seine Position.

Wie in Europa werden auch in den USA zweimal im Jahr die Uhren umgestellt. Im Frühjahr werden die Zeiger eine Stunde vorgestellt, im Herbst wieder zurück. Die Debatten darüber ähneln sich auf beiden Seiten des Atlantiks.

3.10 Uhr: Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, soll künftig Gesandter für Sondermissionen des designierten US-Präsidenten Donald Trump werden. "Ric wird an einigen der heißesten Brennpunkte der Welt arbeiten, darunter Venezuela und Nordkorea", schrieb Trump auf der von ihm mitbegründeten Online-Plattform Truth Social. "Ric wird weiterhin für Frieden durch Stärke kämpfen" und werde Amerika immer an die erste Stelle setzen, so Trump.

Während seiner Zeit in Berlin, wohin ihn Trump 2018 in seiner ersten Amtszeit als Präsident entsandt hatte, sparte Grenell nicht mit Kritik an der damaligen CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel und an der Bundesrepublik. Dabei ging es vor allem um Deutschlands finanziellen Beitrag zum Verteidigungsbündnis Nato. Auch danach teilte der heute 58-Jährige immer wieder gegen Deutschland aus. Als das Auswärtige Amt eine Aussage Trumps aus einem TV-Duell im Wahlkampf auf der Plattform X aufs Korn nahm, nannte Grenell den Beitrag Wahlbeeinflussung.

Der Getreue Trumps war zuvor als möglicher Außenminister gehandelt worden. Die Nominierung ging aber an Marco Rubio, einen Senator aus Florida.

1.15 Uhr: Der designierte US-Präsident Donald Trump hat am Samstag seinen langjährigen Verbündeten Devin Nunes für den Vorsitz des Geheimdienstbeirats im Weißen Haus nominiert. Nunes, ein ehemaliger Kongressabgeordneter der Republikaner, leitet die Trump Media and Technology Group (TMTG), das Unternehmen hinter dem von Trump gegründeten Online-Netzwerk Truth Social. Zu Beginn von Trumps erster Amtszeit hatte Nunes den Geheimdienstausschuss im Repräsentantenhaus geleitet.

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