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Samsung Galaxy S22 Ultra im Test: 5G, Prozessor, Kamera, Tele-Zoom, Preis

Samsung Galaxy S22 Ultra im Test 5G Prozessor Kamera TeleZoom Preis
Das S22 Ultra ist offiziell – und es ist ein echtes Technikmonster! Ob es das Zeug hat, Samsungs bislang bestes Smartphone zu sein und wie gut Lade-Tempo und Kamera im ersten Eindruck sind, zeigt der Praxis-Test.
Auf dem Event "Galaxy Unpacked 2022" hat Samsung am 9. Februar 2022 drei Modellvarianten des Galaxy S22 vorgestellt. Die unterscheiden sich nicht nur in der Größe: Wer das volle Technik-Paket haben will, muss zum Galaxy S22 Ultra greifen. Ist es das beste Smartphone, das Samsung bislang auf den Markt gebracht hat? Der Praxis-Test liefert erste Hinweise.
Galaxy S22 Ultra 5G

Galaxy S22 Ultra 5G: Zieht man den S Pen aus dem Gehäuse, lassen sich Notizen direkt auf den Sperrbildschirm (ohne es zu entsperren!) schreiben.

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OLED-Display im S22 Ultra: Größer geht es kaum
Im direkten Vergleich sowohl mit dem Vorgänger als auch mit den übrigen S22-Modellen fällt das schlanke und klare Gehäuse auf. Und trotz nominell unveränderter Displaygröße von 6,8 Zoll wirkt das Display größer, weil die Ecken nicht rund abgeschnitten sind. Perfekt fürs Lesen und Schreiben von E-Mails, fürs Surfen und Schauen von Videos. Wer es noch größer haben will, dem bleibt allenfalls das Falthandy Galaxy Z Fold 3. Das Display des S22 Ultra soll laut Samsung mit 1.750 Candela pro Quadratmeter (auch Nits genannt) sehr hell sein. Im trüben Bremer Februar-Himmel ließ sich das bislang nicht überprüfen. Doch Farben und Kontrast sind spitze. Wer sich an den etwas knalligen Farben stört, stellt den voreingestellten Bildschirmmodus "lebendig" unter Einstellungen / Anzeige auf "natürlich" um. Der Bildschirm ist schärfer als die der anderen S22-Modelle, erreicht mit einer Auflösung von 3080x1440 Pixeln einen Wert von 500 Pixel per Inch (ppi), während das 6,6-Zoll-Display des S22 Plus mit erweiterter Full-HD-Auflösung auskommen muss (2340x1080 Pixel, 393 ppi). Ab Werk arbeitet die Software-Oberfläche intern dennoch mit FullHD+. Auch die serienmäßig eingestellte adaptive Hertz-Regelung hat Samsung verbessert. Bei statischen Bildelementen regelt das System die Bildwiederholrate automatisch bis auf 1 Hertz herunter (beim Vorgänger waren es 10 Hertz). Das spart noch mehr Strom. Bei bewegten Inhalten oder aktivem Scrollen schraubt das Handy sie nach wie vor auf 120 Hertz rauf.
Galaxy S22 Ultra: Edge-Display

Galaxy S22 Ultra: Das Edge-Display ist rechts und links gewölbt.

Galaxy S22 Ultra: Edge-Display kehrt zurück
Es war im Frühjahr 2015, als Samsung die Android-Welt erstmals mit dem Edge-Design erschütterte: Beim Galaxy S6 Edge waren die Seiten des Display bis auf die halbe Höhe des Metallrahmens heruntergezogen. Das sah schick und modern aus und bei seitlichen Wischgesten glitt der Daumen geschmeidig über den Rand. In den Folgejahren kopierte die Konkurrenz das Konzept fleißig, übertrieb es dabei aber teils. So tauchte das "Waterfall"-Display des Huawei Mate 30 Pro vom Dezember 2019 am Rand fast senkrecht ab. Samsung selbst setzte das Edge-Display in der jüngeren Vergangenheit kaum noch ein. Spätestens beim Galaxy S21 war das Gehäuse wieder komplett flach. Doch beim S22 Ultra sind die seitlichen Displayränder erneut heruntergezogen. In Kombination mit den kantigen Ecken entsteht ein edles Design im Stile früherer Note-Modelle wie dem Note 10 Plus. Am Ende ist das Ganze Geschmackssache, dem Tester jedenfalls gefällt es – und edel sieht es allemal aus.
Galaxy S22 Ultra

Blick auf das S22 Ultra von der Seite: Die Kameralinsen ragen nur wenig aus dem Gehäuse hervor.

S Pen: S22 Ultra wie ein Galaxy Note!

Die Verwandtschaft zum Note-Design erschöpft sich nicht in Äußerlichkeiten: Das Galaxy S22 Ultra ist das erste S-Modell mit einem Einschub für den Bildschirmstift S Pen. Beim Vorgänger, dem S21 Ultra, ist der ein optionales (kostenpflichtiges) Extra, das Besitzer in einer Spezialhülle verstauen. Samsung zufolge soll das Gerät Zeichnungen mit dem Stift jetzt noch schneller, also mit geringerer Latenz, erfassen. Auch die Handschrifterkennung hat man verbessert und Screenshots sollen sich noch leichter mit eigenen Notizen weiterverschicken lassen. Nicht neu, aber immer noch praktisch: Zieht man den S Pen bei gesperrtem Handy heraus, lassen sich Notizen, Einkaufszettel und andere Vermerke direkt auf dem Sperrbildschirm notieren. Ob es am künstlichen Schreibgeräusch oder der verbesserten Latenz liegt, auf jeden Fall fühlt sich das Schreiben mit dem S Pen beim S22 Ultra viel natürlicher an als bei früheren Note-Modellen, wo der Stift oft gefühlt schwer kontrollierbar über den Schirm glitschte.

Galaxy S22 Ultra 5G

Die Rückseite besteht erstmals aus mattem Gorilla Glass Victus+, die Kameralinsen sind größtenteils im Gehäuse versenkt.

Kamera: 108 Megapixel und Doppel-Tele

Das S22 Ultra geht bei der Kamera-Ausstattung deutlich über das hinaus, was die drei Kameras auf der Rückseite von S22 und S22 Plus an Technik auffahren – vier Kameras sind auf der Rückseite verbaut. Da ist zum einen die mehr als doppelt so hohe Auflösung der 108-Megapixel-Hauptkamera (50 MP bei S22/S22+). Zum anderen soll das S22 Ultra – wie der Vorgänger S21 Ultra – mit zwei richtigen Tele-Kameras mit jeweils 10 Megapixeln und optischer Vergrößerung kommen. Die erste Linse bietet einen dreifach optischen Zoom (entsprechend Brennweite 69 mm), die zweite ermöglicht mit zehnfach optischem Zoom (entsprechend Brennweite 230 mm) das Heranholen selbst weit entfernter Objekte. Überdies gibt es eine Ultraweitwinkel-Kamera mit 12 Megapixeln.

Galaxy S22 Ultra

Nicht gerade handlich, aber sehr schlank: das S22 Ultra.

Kluge Bildverarbeitung für bessere Fotos

Für HDR-Aufnahmen (Foto und Video) nutzt die S22-Serie jetzt 12-Bit-Farbdaten statt zuvor 10 Bit – also 64-mal so viele Daten. Normalerweise bündelt die Hauptkamera je neun Pixel des 108-Megapixel-Sensors, sodass am Ende ein besseres 12-Megapixel-Foto mit mehr Lichtausbeute entsteht. Bei hellen Beleuchtungsverhältnissen sind aber auch sehr hochauflösende 108-Megapixel-Fotos mit mehr Details machbar. Das Beste aus beiden Verfahren kommt bei "Super-Resolution-Fotos" zum Tragen. Hier schießt die Kamera schnell hintereinander ein 12-Megapixel- und ein 108-Megapixel-Foto und kombiniert das Ganze am Ende zu einem noch helleren und detailreicheren Bild, das eine KI in Detail und Schärfe zusätzlich optimiert.

Nightography: Top-Fotos und -Videos bei Nacht

Auf dem Unpacked-Event versprach Samsung eine starke Leistung der Kamera, vor allem bei Nacht. Wie aber soll das S22 Ultra das mit einer Kamera-Ausstattung erreichen, die der des S21 Ultra ähnelt? Dazu setzt Samsung mehrere Hebel in Bewegung. Zum einen den neuen 108-Megapixel-Sensor, der um 23 Prozent größere Sensorpixel (2,4 µm) vorweist als der des Vorgängers. Die fangen entsprechend mehr Licht ein. Zum Vergleich: S22/S22 Plus kommen auf 2,0 und das S21 nur auf 1,8 µm. Zum anderen ist die Bildoptimierung leistungsfähiger, beflügelt vor allem durch den neuen Prozessor mit um 115 Prozent stärkerer neuronaler Prozessor-Einheit (NPU). So nimmt die Kamera bei jeder einzelnen Aufnahme bis zu 20 Fotos direkt hintereinander auf. Künstliche Intelligenz (KI) hilft dabei, aus all diesen Einzelbildern am Ende ein optimales Ergebnis zu erzielen, indem die Technik durch Kombination mehr Details zutage fördert und sie etwa verwackelte Elemente entfernt. Samsung spricht selbstbewusst von "Nightography". Davon sollen auch Videos profitieren, wobei hier die KI eine genauere Anpassung der Blende und der Bildwiederholrate (statt 15, 30 und 60 Bildern pro Sekunde (frames per second, fps) in Full HD beim S21 zusätzlich 24 fps und UHD) ermöglicht.

Kameravergleich bei Nacht: S22 Ultra vs. S21 Ultra

Nachtfotos: Das S22 Ultra (links) produziert selbst ohne manuellen Nachtmodus deutlich hellere Bilder als das S21 Ultra, einige Details wirken aber geglättet.

Fotoqualität im Praxis-Test

Die entscheidende Frage aber ist: Wie gut ist die Fotoqualität am Ende wirklich? Die ausführlichen Labor-Tests mit streng standardisierten Szenarien laufen noch. Doch die ersten Schnappschüsse in der Praxis zeigen bereits Ergebnisse: Nachtaufnahmen gelingen mit dem Galaxy S22 Ultra selbst ohne manuelles Aktivieren des Nachtmodus mit deutlich mehr Helligkeit und weniger Rauschen als mit dem Vorgänger S21 Ultra (selbst wenn man dort der Nachtmodus manuell aktiviert). Teils glättet die Technik feine Strukturen aber auch übertrieben. Interessanterweise sind Bilder des S22 Ultra selbst bei dreifachem Zoom und bei Ultraweitwinkel-Aufnahmen klar besser als die des Vorgängers.

Kameravergleich bei Nacht: S22 Ultra vs. S21 Ultra

Ultraweit-Fotos bei Nacht (vergrößerter Ausschnitt!): Das S22 Ultra zeigt hier deutlich mehr Details und weniger Rauschen.

S22 Ultra: Das Zoom-Monster

Schon die Tatsache der zwei Tele-Objektive macht das S22 Ultra perfekt für Zoom-Aufnahmen. Doch die hatte schon der Vorgänger. Das neue Modell profitiert beim Heranholen vom stärkeren Hauptsensor und der besseren Echtzeit-Bildanalyse per KI. So prüft die Kamera auch bei Vergrößerung mit mehr als Faktor 3, ob ein Zoomen innerhalb des 108-Megapixel-Hauptsensors oder das optische Tele mit 10-Megapixel bessere Ergebnisse bringt. Je nach Beleuchtungsverhältnissen führt mal die eine oder die andere Variante zu akkurateren Bildern. Die Bildstabilisierung bei Videos hat sich im Vergleich zum Vorgänger erhöht, gleicht jetzt um 58 Prozent heftigere Verwackler aus. Dazu verfolgt der KI-basierte Autofokus Objekte schneller und zuverlässiger, selbst bei wenig Licht.

Kameravergleich bei Nacht: S22 Ultra vs. S21 Ultra

Auch bei dreifachem Zoom sind Nachtaufnahmen des S22 Ultra denen des Vorgängers überlegen.

Kamera mit Radiergummi
Das Wegradieren von Hintergründen beherrschte bereits die Kamera-App der S21-Serie. Noch beeindruckender hat Google diese Funktion in seinen aktuellen Smartphones Pixel 6 und Pixel 6 Pro ("Magic Eraser") umgesetzt. Bei der S22-Serie sollen sich neben Hintergrundobjekten auch störende Schatten und Spiegelungen wegradieren lassen.

Wiederholrate

Helligkeit

Dicke / Gewicht

Auflösung

Arbeitsspeicher

1 Hauptkamera

2 Ultraweit-Kamera

3 Tele-Kamera 1

4 Tele-Kamera 2

Frontkamera

Laden: USB-C / drahtlos

6,2 Zoll FullHD+

48 bis 120 Hertz

71,2 x 151,7

7,9 mm / 169 g

2400 x 1080 Pixel (421 ppi)

Exynos 2100

12 Megapixel

12 Megapixel

Tele: 64 MP

25 W / 15 W

Grau, Silber, Violett, Pink

5G / Wifi 6 / BT5.0

128 GB 5G / 256 GB 5G

849 Euro  / 899 Euro

6,1 Zoll FullHD+ flach

10 bis 120 Hertz adaptiv

70,6 x 146,0

7,6 mm / 168 g

2340 x 1080 Pixel

Exynos 2200 + AMD RDNA2*

50 Megapixel

12 Megapixel

Tele: 10 MP + 3 x optisch

25 W / 15 W

Schwarz, Weiß, Rosagold, Grün

5G / Wifi 6 / BT5.2

128 GB / 256 GB

849 Euro  / 899 Euro

6,7 Zoll FullHD+

48 bis 120 Hertz

75,6 x 161,5 xmm

7,8 mm / 200 g

2400 x 1080 Pixel (394 ppi)

Exynos 2100

12 Megapixel

12 Megapixel

Tele: 64 MP

25 W / 15 W

Grau, Silber, Violett

5G / Wifi 6 / BT5.0 / UWB

128 GB 5G / 256 GB 5G

1049 Euro  / 1099 Euro

6,6 Zoll FullHD+ flach

10 bis 120 Hertz adaptiv

75,8 x 157,4 mm

7,6 mm / 196 g

2340 x 1080 Pixel

Exynos 2200 + AMD RDNA2*

50 Megapixel

12 Megapixel

Tele: 10 MP + 3 x optisch

45 W / 15 W

Schwarz, Weiß, Rosagold, Grün

5G / Wifi 6E / BT5.2 / UWB

128 GB / 256 GB

1049 Euro  / 1099 Euro

6,8 Zoll OLED

10 bis 120 Hertz adaptiv

75,6 x 165,1 mm

8,9 mm / 227 g

3200 x 1440 Pixel (515 ppi)

Exynos 2100

12 GB (16 GB in 512-GB-Variante)

108 Megapixel 

12 Megapixel

10 Megapixel, 3x optischer Zoom

10 Megapixel, 10x optischer Zoom

40 MP (bis 4K 60 FPS)

25 W / 15 W

Silber und Schwarz

5G / Wifi 6E / BT5.2 / UWB

128 GB 5G / 256 GB 5G / 512 GB 5G

1249 Euro / 1299 Euro / 1429 Euro

6,8 Zoll QHD+ Edge-Design

1 bis 120 Hertz adaptiv

77,9 x 163,3 mm

8,9 mm / 229 g

3080 x 1440 Pixel

Exynos 2200 + AMD RDNA2*

12 GB (8 GB in 128-GB-Variante)

108 Megapixel 

12 Megapixel

10 Megapixel, 3x optischer Zoom

10 Megapixel, 10x optischer Zoom

45 W / 15 W

Schwarz, Weiß, Burgund, Grün

5G / Wifi 6E / BT5.2 / UWB

128 GB / 256 GB / 512 GB / 1 TB

1249 Euro / 1349 Euro / 1449 Euro / 1649 Euro

Prozessor-Turbo: Exynos mit AMD-Grafik

Beim Arbeitstempo schneidet das S22 Ultra ähnlich ab wie die kleineren S22-Varianten. Hierzulande kommen alle S22-Versionen mit dem neuen Samsung-Prozessor Exynos 2200, den eine leistungsfähige AMD-Grafik-Einheit ("AMD RDNA2") flankiert. Im Test arbeitete das S22 Ultra damit im Prozessor-Testprogramm "Geekbench 5" zwischen 9 und 20 Prozent schneller als der Vorgänger. Beim Grafik-Check in 3DMark lag das Tempo im "Wildlife"-Test um 19 Prozent über dem des S21 Ultra mit dem Vorgängerprozessor Exynos 2100. Das Testmuster mit 256 Gigabyte (GB) griff dabei wie das S21 Ultra auf 12 GB Arbeitsspeicher (RAM) zurück. Die Speichervariante mit 128 GB des S22 Ultra allerdings ist mit 8 Gigabyte (GB) knapper ausgestattet. Einen Speicherkartenschacht gibt es nicht.

Geekbench-Test: Galaxy S21 Ultra vs. S22 Ultra

Im Geekbench-5-Test überflügelte das Galaxy S22 Ultra (rechts) den Vorgänger S21 Ultra bei Einkern-Anwendungen um 20 Prozent, bei Nutzung aller Kerne um 9 Prozent.

Akku-Größe und Lade-Leistung

Obwohl das Gehäuse erstmals auch Platz für den S Pen bietet, passt ins S22 Ultra ein genauso großer Akku wie in den Vorgänger: 5.000 Milliamperestunden (mAh). Wer schnell laden will, muss sich in der Regel wohl ein zusätzliches Netzteil kaufen. Denn der S22-Serie liegt kein entsprechendes Zubehör bei. Das passende 45-Watt-Netzteil von Samsung kostet 50 Euro, natürlich funktionieren aber auch ältere 15- oder 25-Watt-Netzteile. Im Praxis-Test war der zuvor vollständig entleerte Akku des S22 Ultra in 15 Minuten zu 35 Prozent geladen, eine volle Ladung benötigte etwas über eine Stunde. An das Tempo des Rekordhalters Xiaomi 11T (25 Minuten per 125-Watt-Netzteil) kommt das nicht ganz heran, doch unterm Strich ermöglicht Samsung mit dem S22 Ultra (und dem S22 Plus) endlich ein zeitgemäßes schnelles Ladetempo. Induktives Laden ist mit 15 Watt natürlich weiter an Bord, auch andere Geräte wie Galaxy Buds 2 lassen sich durch Auflegen auf die Rückseite drahtlos laden.

Schnellladen mit dem S22 Ultra

Endlich lädt auch Samsung schnell: Nach rund 15 Minuten lag der Ladestand bei 35 Prozent – bei Verwendung des 45-Watt-Netzteils "Samsung Travel Adapter EP-T4510".

Die besten Samsung-Handys
Galaxy S21 Ultra 5G Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,4

sehr gut

Samsung

Details zum Test Detail-Button-Pfeil

Pro

  • Super-Display – groß, scharf, kontraststark und extrem hell
  • Wifi 6E

Kontra

  • Groß und schwer
  • Kein Speicherkartenschacht

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919  €

Galaxy S20 Plus 5G Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,5

gut

Samsung

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Pro

  • Brillanter, großer Bildschirm
  • Top-Fotoqualität bei Tageslicht

Kontra

  • Unsichere Gesichtsentsperrung
  • Keine Klinkenbuchse

Zum Angebot

643 ,85  €

Galaxy S21 Plus 5G Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,5

gut

Samsung

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Pro

  • Schneller Prozessor
  • Helles, kontrastreiches Display

Kontra

  • Display könnte schärfer sein
  • Kein Speicherkartenschacht

Zum Angebot

735  €

Galaxy S20 Ultra 5G Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,5

gut

Samsung

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Pro

  • Großes und extrem helles Display
  • Extremer Kamera-Zoom

Kontra

  • Unsichere Gesichtserkennung
  • Keine Klinkenbuchse

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799  €

Galaxy Note 10 Plus 5G Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,6

gut

Samsung

Galaxy Note 10 Plus 5G

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Pro

  • 5G eingebaut
  • Bedienstift S-Pen im Gehäuse

Kontra

  • Keine Klinkenbuchse

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799  €

Galaxy Note 20 Ultra Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,6

gut

Samsung

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Pro

  • Hohes Tempo
  • Großes, helles, scharfes Display

Kontra

  • Rutschige Rückseite
  • Dicke Kamera

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929  €

Galaxy Z Fold 3 Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,6

gut

Samsung

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Pro

  • Riesen-Display im Handyformat
  • Tolle Kontraste und Farben

Kontra

  • Empfindliches Falt-Display
  • Faltwölbung im Display sichtbar

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1.172 ,72  €

Galaxy S20 FE 5G Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,7

gut

Samsung

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Pro

  • Schneller Prozessor (besser als S20)
  • Lange Akkulaufzeit

Kontra

  • Plastikgehäuse
  • Dickerer Displayrahmen als bei S20

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474 ,30  €

Galaxy S20 Zum Angebot bei Amazon

Testnote

1,7

gut

Samsung

Details zum Test Detail-Button-Pfeil

Pro

  • Handlich, schlankes Design
  • Brillanter Bildschirm

Kontra

  • Einfache Gesichtsentsperrung
  • Keine Klinkenbuchse

Zum Angebot

550 ,05  €

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Komplette Liste: Die besten Samsung-Handys
Funkausstattung: Bluetooth 5.2, UWB und Wifi 6
Nur das S22 Ultra und das S22 Plus kommen mit Ultrabreitbandfunk (UWB), mit dem sich etwa die Bluetooth-Tracker Smarttags+ metergenau orten lassen, um etwa den Schlüssel in der Sofaritze aufzuspüren. Hinzu kommen Bluetooth 5.2 und – analog zum vorherigen S21 Ultra – Wifi 6E. 5G ist natürlich standardmäßig an Bord. Der SIM-Kartenhalter bietet Platz für zwei Nano-SIM-Karten für Dual-SIM-Betrieb, aber keine Möglichkeit, eine Speicherkarte einzuschieben. In den Einstellungen lässt sich eine eSIM konfigurieren. Im Dual-SIM-Betrieb kombinieren Sie eine eSIM und eine Plastik-SIM. Eine Klinkenbuchse gibt es nicht.
Galaxy S22 Ultra

Galaxy S22 Ultra mit kantigen Ecken, gewölbtem Edge-Display und S Pen.

S22 Ultra: Preise und Release

Die Vorstellung der Galaxy-S22-Serie erfolgte am 9. Februar 2022 im Rahmen des Unpacked-Events (ab 16 Uhr deutscher Zeit). Die Vorbestellung ist ab sofort möglich, die Auslieferung startet am 25. Februar 2022 – also früher als bei den kleineren S22-Varianten, die erst am 11. März folgen. Der Einstiegspreis von 1.249 Euro ist identisch mit dem des Vorgängers, die größeren Speichervarianten sind aber etwas teurer. Hier die Preise der Speichervarianten des S22 Ultra:

  • S22 Ultra mit 128 GB (8 GB RAM): 1.249 Euro
  • S22 Ultra mit 256 GB (12 GB RAM): 1.349 Euro
  • S22 Ultra mit 512 GB (12 GB RAM): 1.449 Euro
  • Exklusiv im Samsung-Online-Store gibt es eine Variante mit 1 TB (12 GB RAM) für 1.649 Euro.
Galaxy S22 Ultra: Farben

Das S22 Ultra kommt nicht nur in Grün, sondern auch in Schwarz, Weiß und Dunkelrot (Burgund).

Erstes Fazit: Samsung Galaxy S22 Ultra

Das S22 Ultra sieht toll aus, hat ein sehr großen und extrem hellen Bildschirm. Gegenüber dem Vorgänger punktet das Gerät mit drei Details: Die Kamera ist besser, der Prozessor arbeitet schneller – und erstmals steckt ein S Pen direkt im Gehäuse. Ein weiteres Plus: Wer das Geld für ein neues Netzteil nicht scheut, bekommt nun auch bei Samsung endlich schnelles Laden.

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