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Rheinmetall-Chef fordert mehr Investitionen in Bundeswehr

RheinmetallChef fordert mehr Investitionen in Bundeswehr
Der Rheinmetall-Vorstandsvorsitzende fordert 30 Milliarden Euro mehr für den Wehretat, damit die Zeitenwende nicht scheitert. Eine europäische Konsolidierung in der Rüstungsindustrie hält der Manager für sinnvoll.

Der Vorstandsvorsitzende des Rüstungskonzerns Rheinmetall sieht die Politik in der Pflicht, die Militärausgaben langfristig zu steigern, damit Deutschland verteidigungsfähig wird. „Man muss deutlich sagen, dass das Geld fehlt“, sagte Armin Papperger am Donnerstagabend vor der Wirtschaftspublizistischen Vereinigung (WPV) in Düsseldorf. So müsse der deutsche Verteidigungshaushalt von derzeit 52 Milliarden Euro um mindestens 30 Milliarden Euro aufgestockt werden. „Wenn diese 30 Milliarden nicht investiert werden in Deutschland, dann wird die Zeitenwende scheitern“, sagte Papperger. Nur damit könne langfristig Deutschlands Verpflichtung erfüllt werden, als NATO-Staat 2 Prozent der Wirtschaftsleistung in Verteidigung zu stecken.

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