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Reaktion auf Geschäftskrise: Porsche will zwei Vorstände vorzeitig ...

Reaktion auf Geschäftskrise Porsche will zwei Vorstände vorzeitig
Der Absatz in China knickt ein, die Kosten belasten das Geschäft, der Aktienkurs rutscht ab. Porsches Krise fordert Opfer an der Führungsspitze: Zwei Vorstände sollen gehen.

So wurde auch der Grundstein für den VW-Konzern gelegt. Jahrelang prägten Wolfgang Porsche und sein Cousin, der mittlerweile verstorbene Ferdinand Piëch, für ihre Familienzweige die Geschicke des Sportwagenbauers und des Gesamtkonzerns VW. 2005 stieg Porsche bei VW ein, wurde größter Aktionär. Nach einer gescheiterten Komplettübernahme wurde Porsche 2012 an Volkswagen verkauft.

Doch nun steckt auch Volkswagen, einst einer der erfolgreichsten und mächtigsten Autokonzerne der Welt, tief in einer Krise. Rund vier Milliarden Euro pro Jahr sollen durch einen radikalen Sparkurs eingespart, rund 35.000 Stellen abgebaut werden. Der Plan, Werke zu schließen, sorgte für eine regelrechte Schockwelle in der deutschen Wirtschaft. Das Vorzeigewerk in Zwickau bleibt trotz eines Kompromisses bedroht.

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