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Monster Hunter Wilds : Goldene Zeiten bei Capcom

Monster Hunter Wilds  Goldene Zeiten bei Capcom
Monster Hunter Wilds: Goldene Zeiten bei Capcom - XboxDynasty.de

In einem sechsstündigen Hands-on zu Monster Hunter Wilds konnten zahlreiche Redakteure hinter den Vorhang des Spiels sowie den des Publishers auf Erfolgskurs blicken.

Andy Robinson, Chefredakteur bei VGC, konnte faszinierende Einblicke in Capcoms Zuhause in Osaka gewinnen.

Neben einem Ausflug ins Motion-Capturing-Studio, einem von drei in der Stadt, und dem hauseigenen Tonstudio wurden sie aber die meiste Zeit in einen riesigen Konferenzraum verbannt, in dem sie über mehrere Stunden hinweg Monster Hunter Wilds in einer Vorschauversion anspielen konnten.

Capcom verzeichnen nun das siebte Jahr in Folge Rekordumsätze und waren bereits zweimal der am höchsten bewertete Publisher auf Metacritic. Der Aktienkurs ist auf einem Allzeithoch.

Als Gründe für den Erfolg nennen Capcom vorwiegend die Multiplattformstrategie, den Fokus auf die ohnehin starken Brands wie Street Fighter, Devil May Cry und Resident Evil sowie die Einführung der eigenen RE Engine und daran geknüpft eine verbesserte Qualitätskontrolle.

Mit dem bevorstehenden Release von Monster Hunter Wilds sehen sich Capcom ziemlich unter Druck, war doch der Vorgänger, Monster Hunter: World, Capcoms bisher meistverkauftes Spiel mit insgesamt 27 Millionen verkauften Einheiten.

In den sechs Stunden Spielzeit wurde schnell deutlich, welche Neuerungen Spieler erwarten dürfen. So geht alles viel cineastischer zu und das Gameplay neigt sich immer mehr in Richtung RPG. Ein nahtloses Open-World-Erlebnis, das alte Fans und neue Neugierige gleichermaßen abholen soll, das ist der Kern der Entwicklungsarbeit für den nächsten Monsterjäger.

Ein neues Target-Lock-System, „Focus“ genannt, soll es ermöglichen, ganz bestimmte Körperteile eines Monsters anzuvisieren. Außerdem wird es im neuen Teil möglich sein, auf der Jagd zwischen zwei Waffen zu wechseln.

Monster Hunter Wilds, das einen vollwertigen Tag-Nacht-Zyklus und ein dynamisches Wettersystem mit an Bord hat, wird zukünftig auf der Karte Einblicke über den Verbleib von Monstern und Gegenständen zu bestimmten Tageszeiten bieten.

Das Basiscamp ist nun ebenso Teil der Karte und nahtlose Quests können von dort aus gestartet werden. Dies bedeutet in der Praxis, dass ihr ohne Ladebildschirme zwischen helfenden NPCs und der nächsten Jagd wechseln könnt, was die Immersion steigern sollte.

Über das Endgame wollten sie sich aktuell bisher nicht im Detail äußern. In der Theorie soll hier aber ein Maximum an Freiheit zur Erkundung geboten werden, in dem der Fokus sich dann auf das Finetuning eurer Fähigkeiten und eurer Ausrüstung verschieben würde.

Man darf gespannt sein, welche Details vor dem Release am 28. Februar 2025 noch zu Monster Hunter Wilds verraten werden. Wir halten euch auf dem Laufenden.

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