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Birkenstock: Geschäftszahlen enttäuschen Aktionäre - manager magazin

Birkenstock Geschäftszahlen enttäuschen Aktionäre  manager magazin
Der Sandalenhersteller Birkenstock ist kräftig gewachsen und verspricht für das neue Geschäftsjahr weitere Zuwächse. Eine Enttäuschung beim Gewinnzuwachs lässt den Aktienkurs jedoch einknicken.

Die Aktie reagierte dennoch negativ. Schon nach dem Börsengang Anfang Oktober hatte sich das Papier lange schwergetan, beendete das Jahr 2023 aber mit einem Plus von 19 Prozent. Am Donnerstag fiel sie um mehr als 7 Prozent, weil der bereinigte Gewinn im vierten Quartal die Erwartungen der Analysten verfehlte. Der Umsatz lag dagegen oberhalb der Expertenprognosen.

Das Traditionsunternehmen aus Linz am Rhein weitete den Absatz um 6 Prozent aus und konnte 14 Prozent höhere Preise für seine Korksandalen und andere Schuhe durchsetzen, vor allem weil das Geschäft in den eigenen Läden und im Internet brummte. Der direkte Verkauf an den Endverbraucher wuchs weit stärker als das Großhandelsgeschäft und trug 2022/23 allein 40 Prozent zum Umsatz bei. Birkenstocks kosten bis zu 300 Euro.

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